Donnerstag, 24. Dezember 2015

Dienstag, 29. September 2015

Herbstbeginn



Herbstbeginn
(c) Anita Menger
Ein Wispern und Raunen
in Büschen und Bäumen.
Der Wind peitscht die Äste,
jagt Wolken umher.
Schon lassen sich ahnen
die herbstlichen Stürme.
Die Strahlen der Sonne
sie wärmen kaum mehr.
Die Äpfel sie reifen
der Ernte entgegen,
nicht lange dann sind sie
bereit zum Verzehr.
Ein blattbunter Teppich
liegt uns dann zu Füßen
und Zugvögel rüsten
zum Flug übers http://vg06.met.vgwort.de/na/8c017b6621514dfea80eb11b13dc7d0aMeer.

 

Dieses und weitere schöne Gedichte von Anita Menger unter www.meine-festtagsgedichte.de

 

 

Wie allgemein bekannt, machen uns in diesen und den folgenden Monaten vor allem die veränderten Lichtverhältnisse schwer zu schaffen und neigen dazu, auf unser Gemüt zu drücken. Ursächlich dafür ist vor allem das in diesen Monaten permanent erhöhte Niveau des Hormons Melatonin, welches die Produktion der Hormone bremst, die uns normalerweise tagsüber aktiv werden lassen. Die Folge sind u. U. Tagesmüdigkeit, sinkende Leistungsbereitschaft und Schlafstörungen.

 

Überlassen sie dem Herbst- bzw. Winterblues nicht vollends die Kontrolle, sondern steuern mit ein paar einfachen Tricks dagegen.

 

Hier unsere Top 5 Herbst- und Winterblocker:

 

 

1.      Einsatz von Leuchtmitteln, die das natürliche Licht simulieren. Besonders zu empfehlen am Arbeitsplatz.

2.      Viel Bewegung, viel trinken.

3.      Regelmäßige Saunagänge.

4.      Ausreichend Schlaf finden.

5.      Lachen und ausreichend flirten J

 

 

In diesem Sinne wünschen wir ihnen einen guten Start in den Herbst

Donnerstag, 13. August 2015

Physioworxx - Sommer 2015 - von Uwe Ilius

Liebe Patienten! 
Der Hochsommer hat uns fest im Griff – Hitze und schwitzen ist angesagt. 
Ein wenig Abkühlung kann man sich ganz leicht mit der richtigen Atemtechnik verschaffen: 
Ist unser Brustkorb weit geöffnet und somit gedehnt, fällt das Atmen leichter, da die Luft auch die kleinsten Lungenbläschen erreicht. 
Hier eine einfache Übung: 
Auf dem Rücken liegend beide Arme weit hinter dem Kopf strecken, die Beine liegen ausgestreckt am Boden – in dieser Position durch die Nase in den Brustkorb einatmen. 
Dann mit der Ausatmung durch den Mund die Arme über den Kopf nach vorn führen und die Beine Richtung Brustkorb an beugen –die Arme umfassen die Knie und ziehen sie leicht ran. 
Mit der Einatmung wieder Arme und Beine austrecken. 
Wiederholen Sie die Übung mit beiden Beinen viermal, dann zweimal jedes Bein einzeln und dann nochmal mit beiden Beinen. 
Neben der richtigen Atemtechnik ist natürlich weiterhin viel Trinken angesagt. 
Einen guten Start in den Tag! 
Ihr PHYSIOWORXX – Team
Physioworxx 
Ferdinandstraße 33
12209 Berlin
www.physioworxx.com

Donnerstag, 16. Juli 2015

Bandscheibenvorfall 2015 - Uwe Ilius - PHYSIOWORXX



Was ist die Bandscheibe eigentlich?
 
Uwe Ilius ( Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde) antwortet:

Die Bandscheibe (Zwischenwirbelscheibe) besteht aus ringförmig verlaufenden Faserknorpeln in dessen Mitte sich ein weicher gallertartiger Kern befindet. Die Bandscheibe bildet die knorpelige Verbindung zwischen den Wirbelkörpern.

Welche Funktion hat die Bandscheibe innerhalb der Wirbelsäule?

Uwe Ilius antwortet:

Die Funktion der Bandscheibe liegt vor allem in der Druckabfederung und Absorbtion von auftretenden Belastungen. Außerdem ermöglichen die Bandscheiben die Bewegungsfunktion der Wirbelsäule und stellen diese sicher.

Friederike Hansen (langjährige Physiotherapeutin a.D. bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde) ergänzt:

Man kann die Bandscheibe mit einem Wasserkissen vergleichen, welche sich zwischen zwei Wirbelkörpern befindet und wie ein Stoßdämpfer auftretende Kräfte gleichmäßig verteilt.

Wie kann es zu einem Bandscheibenvorfall kommen?

Uwe Ilius antwortet:

Durch eine Vielzahl von Ursachen wie langjährige Überlastungen, einseitige Belastung, Fehlhaltungen und Fehlstellungen, aber auch stoffwechselbedingte Probleme kommt es zu Schädigungen und schweren Erkrankungen der Bandscheiben im Bereich der Hals-, Brust- und Lendenwirbelsäule.
Oliver Meister (Sportwissenschaftler und Sporttherapeut bei Physioworxx in Steglitz-Lichterfelde)
ergänzt:

Dadurch kann der Gallertkern der Bandscheibe verrutschen und beschädigt somit den Faserknorpel der Bandscheibe oder durchbricht diesen sogar. Verrutscht der Gallertkern innerhalb der Bandscheibe spricht man von einer Vorwölbung (Protrusion). Durchbricht der Gallertkern den Faserknorpel spricht man von einem Vorfall (Prolaps).  In beiden Fällen drückt die Bandscheibe oder der austretende Gallertkern auf das umliegende Gewebe wie zum Beispiel Nervenbahnen und es kommt zu dem typischen Schmerz.

Welche Zeichen sind für einen Bandscheibenvorfall charakteristisch?

Friederike Hansen antwortet:

Charakteristisch sind Schmerzen welche bis in  das Bein ausstrahlen können. Ausserdem kann es zu Lähmungserscheinungen kommen.

Welche Therapiemöglichkeiten gibt es?  

Uwe Ilius antwortet:

Um die Bandscheibe zu entlasten, muss vor allem die entsprechende Muskulatur gestärkt werden.  Man sollte sich ein natürliches Korsett an Muskulatur antrainieren. Wichtig sind hier die Rücken- und Bauchmuskulatur. Vor einem Training sollte aber auf jeden Fall ein entsprechender Facharzt aufgesucht werden.

V.i.S.d.P.:

Uwe Ilius

Der Verfasser ist für den Inhalt verantwortlich

Kontakt:
Physioworxx GmbH
Physiotherapie [&] Sporttherapie
Ferdinandstr. 33 (am Kranoldplatz)
12209 Berlin (Steglitz - Lichterfelde)
Telefon: (030) 7668722-0

e-Mail: info@physioworxx.com
Internet: http://www.physioworxx.com
Öffnungszeiten:
Mo-Do: 8.00 Uhr - 20.00 Uhr
Fr: 8.00 Uhr - 16.00 Uhr


Die PHYSIOWORXX GmbH - Physiotherapie [&] Sporttherapie ist seit 2002 auf dem Gebiet rund um Gesundtheit tätig.
PHYSIOWORXX Leistungen:

Krankengymnastik
 - Manuelle Therapie
 Die Manuelle Therapie beinhaltet spezielle diagnostische und therapeutische Verfahren zur Auffindung und
 Behandlung von Funktionsstörungen im Bewegungsapparat (komplette Wirbelsäule und Extremitäten).
 Indikationen: Degenerative Wirbelsäulenerkrankungen (Hexenschuss, Lumbalgie, Bandscheibenvorfall);
 Hüft- und Knieerkrankungen, Sprunggelenke, Schultersyndrome, Tennisellenbogen etc.
 - MLD
 MLD ist eine manuelle Technik zur Behandlung interstitieller Ödembildungen als Folge von Krebserkrankungen,
 operative Eingriffe, akute oder chronische Entzündungen in Gelenken. Weiterhin eignet sich die manuelle Lymphdrainage
 zur Behandlung von Missempfindungen und Schmerzsymptomen.
 Indikationen: Postoperative Behandlung, akute oder chronische Schmerzzustände, systemische Erkrankungen, venöse Insuffizienz.
 - Trigger
 geschulte Physiotherapeuten und Ärzte können sie tasten, Patienten spüren sie bei Druck ebenfalls:
 so genannte Triggerpunkte, früher auch Myogelosen genannt. Dabei handelt es sich um überempfindliche Stellen in einem tastbar
 verspannten Bündel von Muskelfasern.

 Triggerpunkte können, wenn sie aktiv sind, Schmerzen bei Bewegungen und sogar in Ruhestellung verursachen.
 Eine typische Eigenschaft von Triggerpunkten ist, dass sie Schmerzen ausstrahlen. So können zum Beispiel Triggerpunkte in der
 seitlichen Gesässmuskulatur Schmerzen im ganzen Bein verursachen.

Comp. Rückentraining
• Wissenschaftliche Untersuchungen haben gezeigt, dass ein Zusammenhang zwischen Rückenschmerzen und muskulären
 Defiziten besteht
• Bei der computergestützten Muskelfunktionsdiagnostik werden die wirbelsäulenstabilisierenden Muskeln getestet
• Dieses Verfahren ermöglicht, muskuläre Defizite an der Wirbelsäule genau festzustellen
• Damit können die Ursachen für chronische Rückenschmerzen erkannt werden

TerapiMaster
S-E-T erneuert die Physiotherapie.
Die Verwendung von TerapiMaster wird seit Anfang der 90er Jahre von Physiotherapeuten und Ärzten anhand von Erfahrungen
und durch Forschung systematisiert. S-E-T wurde 1998 als eine aktive Annäherung an Behandlung und Training eingeführt.
In folgenden Bereichen wurden Fachkurse für S-E-T mit TerapiMaster entwickelt: Muskel-/Skelett-System, Kinder,
Senioren und betriebliche Prävention.

Kennzeichnend für chronische Beschwerden im Muskel-/Skelett-System sind:

• unzureichende "lokale" Stabilisation
• verringerte Sensomotorik
• nachlassende Muskelkraft
• eingeschränkte Muskelausdauer
• geschwächte Herz-Kreislauf-Funktion
• Muskelatrophie

Massage

Kinesio-Taping

Galileo

Sypoba

Stromtraining